1:1 im Derby - DiNa/Tro lässt Punkte liegen

Spitzenreiter Antrefftal/Wasenberg siegt kampflos +++ Fennel-Elf in Torlaune +++ Niedergrenzebach löst Aufgabe souverän

Die Favoriten sind ihrer Rolle am 24. Spieltag in der Fußball-Kreisliga A2 Schwalm-Eder gerecht geworde - mit einer Ausnahme. Absteiger SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth kam im Heimspiel gege die SG Neuental/Jesberg nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus und muss damit den Aufstieg wohl abhaken. Die FSG Borken/Freudenthal machte indes mit Schlusslicht VfB Schrecksbach II kurzen Prozess und schoss die Gruppenligareserve mit 10:0 ab.


SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth - SG Neuental/Jesberg II 1:1
Derbyzeit war gestern in Nassenerfurth angesagt. Und am Ende eines rassigen und hart umkämpften Derbys stand zwischen Absteiger SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth und der SG Neuental/Jesberg II ein 1:1 (0:0)-Unentschieden. Für die Hausherren ist der Punktverlust der wohl entscheidende Rückschlag im Kampf um den Wiederaufstieg. Beide Teams schenkten sich nichts. Die Gäste wollten den aufstiegsambitionierten Lokalrivalen ein Bein stellen, um auch in der kommenden Spielzeit die interessanten und brisanten Derbys zu haben. Nach der gelb-roten Karten gegen Dillichs Dennis Jendritza kurz vor der Pause, nahm die Partie nochmals richtig Fahrt auf. Direkt nach Wiederanpfiff erzielte Sascha Thiel die Führung für die Hausherren. Gut zwanzig Minuten vor dem Ende war dann wieder personeller Gleichstand auf dem Feld, nachdem Manuel Zechner die Welle der Platzverweise für die SG Neuental/Jesberg fortsetzte. Für den Ausgleich musste dann ein Elfmetertor durch Alex Damm herhalten, der erst am Tag zuvor sein Debüt in der Verbandsliga gegeben hatte.

Schiedsrichter: Jörg Daume (TSV Löhlbach) - Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Sascha Thiel (46.), 1:1 Alex Damm (77. Foulelfmeter)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Dennis Jendritza (43./SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth), Rot gegen Manuel Zechner (71./SG Neuental/Jesberg II)


SG Antrefftal/Wasenberg - FC Homberg II 3:0
Da die Gäste keine Mannschaft stellen konnten, geht das Spiel mit 3:0-Toren und drei Punkten für den Klassenprimus in die Statistik ein. Die Gastgeber machen damit einen weiteren Schritt in Richtung Kreisoberliga-Aufstieg und dürften sich über den Patzer von Verfolger SG Di/Na/Tro gefreut haben. Der Vorsprung auf den SV Niedergrenzebach, der momentan den zweiten Rang inne hat, beträgt schon sieben Punkte.

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 0
Tore: Fehlanzeige


BW Hülsa - SG Landsburg 2:5
Im Kampf um den zehnten Platz hat die SG Landsburg ein Ausrufezeichen gesetzt und einen direkten Rivalen mit 5:2 vom Platz gefegt. Nach ausgeglichenerersten Halbzeit übernahmen die Gäste im zweiten Abschnitt die Spielkontrolle und bauten ihre Führung verdient aus. Für die Hausherren traf Spielertrainer Martin Eckhardt doppelt. Bei den Gästen markierte Steffen Haase ebenfalls einen Doppelpack. Die Gäste liegen nun vier Punkte in der Tabelle vor den Blau-Weißen aus dem Knüll.

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 40
Tore: 0:1 Pascal Schmitt (k.A.), 1:1 Martin Eckhardt (k.A.), 1:2 Thorsten Dreyer (k.A.), 2:2 Martin Eckhardt (k.A.), 2:3 Phillipp Dietz (k.A.), 2:4 Steffen Haase (k.A.), 2:5 Steffen Haase (k.A.)


TSV Schwarzenborn - SV Blau-Rot Niedergrenzebach 1911 0:4
Auch der SV Niedergrenzebach hatte eine Pflichtaufgabe zu bestehen. Beim TSV Schwarzenborn feierten de Schwälmer einen standesgemäßen 4:0 (1:0)-Auswärtserfolg. Michael Eibach, der gleich doppelt traf, Kay Schreiber und Matthias Eibach sorgten mit ihren Toren für klare Verhältnisse in der Knüllstadt. Dank des Patzers der SG Dillich/Na/Tro übernahm das Klose-Ensemble wieder den zweiten Platz - vorerst zumindest. Für Schwarzenborn hat die Niederlage keine weiteren "schlimmeren" Auswirkungen.

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Kay Schreiber (17.), 0:2 Michael Eibach (56.), 0:3 Michael Eibach (64.), 0:4 Matthias Eibach (80. Foulelfmeter)


FSG Borken/Freudenthal - VfB 1921 Schrecksbach II 10:0
Die Gäste aus Schrecksbach taumeln immer weiter in Richtung Abstieg. Der Tabellenletzte aus der Schwalm war gegen den starken Aufsteiger machtlos und ging völlig zurecht - auch in der Höhe mit 0:10 unter. Die Gastgeber mussten nicht mal an ihre Grenzen gehen und spielten das Spiel wie im Training herunter. Dennis Wipperfeld (3) und Jürgen Gottfried (2) trafen am häufigsten beim munteren Toreschießen. Nach der weiteren hohen Niederlage kann im Prinzip nur noch ein Fußball-Wunder das Schlusslicht retten.

Schiedsrichter: Till Waschkowitz (Mengsberg) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Jürgen Gottfried (7.), 2:0 Besmir Hoxha (11.), 3:0 Jürgen Gottfried (31.), 4:0 (38. Eigentor), 5:0 Michael Janowiecz (39.), 6:0 Cahit Toptik (53.), 7:0 Hendrik Wagner (65.), 8:0 Dennis Wipperfeld (66.), 9:0 Dennis Wipperfeld (74.), 10:0 Dennis Wipperfeld (79.)

SG Di/Na/Tro erwartet SG-Reserve zum Derby

Tabellenführer Antrefftal/Wasenberg wil den Vorsprung halten +++ Verfolger Dillich erwartet Neuental/Jesberg II zum Derby +++ Hülsa erwartet Landsburg zum Kampf um Platz zehn

Über die Feiertage hatten die Teams der Kreisliga A2 Schwalm-Eder Zeit, um Kraft für den Ligaendspurt zu tanken. Mit dem 24. Spieltag geht es in die letzte Phase der Saison. Sechs Runden vor dem Ende hat Tabellenführer SG Antrefftal/Wasenberg sechs Punkte Vorsprung auf Verfolger SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth und will diesen bis ins Ziel verteidigen. Dillich ist am Sonntag im Derby gegen Neuental/Jesberg II gefordert. Bereits morgen erwartet Röllshausen die SpVgg Zella/Loshausen.


TuSpo Röllshausen - SpVgg Zella/Loshausen
Eröffnet wird der Spieltag bereits morgen um 18:30 Uhr mit dem Schwälmer Derby zwischen dem TuSpo Röllshausen und der SpVgg Zella/Loshausen. Keine Fünf Autominuten trennen die beiden Sportplätze der beiden Traditionsvereine, die in dieser Saison nicht in der Spitzengruppe der Liga mitmischen konnten. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Der TuSPo hielt bis zur Winterpause den Anschluss an die Spitze, musste aber nach der Schwächephase zu Beginn der Rückserie abreißen lassen. Zuletzt lief es jedoch für die Mannschaft des Trainertrios Battenberg/Kichner/Matthei wieder besser und es gab zwei Siege gegen Homberg II und Borken/Freudenthal, mit denen der fünfte Platz gefestigt wurde.

Die Gäste von der ältesten Spielvereinigung in Deutschland konnten nicht an den zweiten Platz und die Relegationsteilnahme anküpfen, weil sie zu wenig Konstanz zeigten und mit 54 Toren viel zu viele Gegentreffer schlucken mussten. So kam es im Verlauf der Saison zum Trainerwechsel von Klaus Diehl hin zum ehemaligen SpVgg-Coach Robert Kalkstein und prompt lief es auch wieder besser. In den fünf Partien in diesem Jahr gab es nur eine Niederlage. Zuletzt am Ostersamstag sogar einen 4:0-Sieg gegen Homberg II, der die gute Form nochmals unterstrich. Für das morgige Spiel ist man im Lager der grün-Weißen hoch motiviert, da es gilt, die 1:5-Klatsche aus dem Hinspiel wiedergutzumachen.


SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth - SG Neuental/Jesberg II
In Dillich kommt es am Samstag zum Lokalderby zwischen der SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth und der SG Neuental/Jesberg II. Wichtig ist die Begegnung vor allen für die Hausherren, die auf den zweiten Platz liegen und bei sechs Punkten Rückstand auf Klassenprimus SG Antrefftal/Wasenberg die Hoffnung auf den Wiederaufstieg noch nicht aufgegeben haben. Startete die Lohse-Elf noch holprig in die zweite Halbserie, lief es in den letzten Wochen mit vier Siegen am Stück wieder besser für den letztjährigen Kreisoberligisten, der mit Patrick Fenske (20/20) und Dennis Jendritza (20/23) ein brandgefährliches Torjägerduo in seinen Reihen hat und mit Rainer Jäger einen Routinier, der auch in dieser Spielzeit eine wichtige Rolle bei der SG einnimmt. Das Vertrauen in Coach Lohse wurde mit der Vertragsverlängerung nun auch bestätigt und gibt der Mannschaft zusätzlichen Auftrieb. Mehr wie die Hausausgaben machen und auf einen Ausrutscher des Spitzenreiters hoffen, kann DiNaTro eh nicht.

Dem Lokalrivalen aus der eigenen Gemeinde ein Bein stellen will die SG Neuental/Jesberg II. Seit der Winterpause zeigt die Formkurve der Reservemannschaft des Verbandsligisten allerdings eher nach unten. Zwei überzeugende Siege zu Beginn gegen Niedergrenzebach und Homberg II folgten drei Niederlagen in Folge. Unrühmlicher Negativpunkt war die 1:2-Pleite gegen Hülsa zuletzt. Bei dem schweren Restprogramm wird es schwer werden, den momentanen sechste Platz zu halten. Coach Andy Sauer und Co. haben aber nichts zu verlieren und können befreit aufspielen - der Druck liegt ja bekanntlich bei den Hausherren. In der Hinrunde gab es eine 0:3-Pleite gegen den Kreisoberliga-Absteiger.


BW Hülsa - SG Landsburg
Im Kampf um den zehnten Platz kommt es zum direkte Duell zwischen Blau-Weiß Hülsa und der SG Landsburg. Beide Teams stehen in etwa dort, wo man sie vor Saisonbeginn erwartet hat - im unteren Mittelfeld der Tabelle. Den angestrebten Klassenerhalt haben die Gastgeber mit 15 Punkten - und damit acht Zählern Vorsprung auf Schlusslicht Schrecksbach II realistisch gesehen schon in der Tasche. So setzt man sich kleine neue Ziele - und mit einem Blick auf die vielen Gegentreffer (78) wäre am Saisonende eine zweistellige Gegentrefferzahl schon gut. Ein Blick auf das schwere Restprogramm lässt dieses Unterfangen jedoch schwer wirken. So ist mit der SG Landsburg die vorletzte "machbare" Mannschaft nun der kommende Gegner. So wird es wieder auf Torjäger Marco Jung ankommen, der im Hinspiel einen Doppelpack schnürrte und auf sein siebtes Saisontor wartet.

Auch der Gegner von der SG Landsburg strotzt nicht gerade vor Selbstbewusstsein. Unter dem neuem Spielertrainer Jörg Wagner hat sich der langjährige A-Ligist zwar stabilisiert, aber gegen das Ex-Team von Coach Wagner, dem SV Niedergrenzebach setzte es im Derby zuletzt eine 1:4-Pleite. Da passt es gut, dass mit Hülsa ein Gegner auf Augenhöhe auf das Wagner-Ensemble wartet. Im Kampf um den zehnten Platz wäre der fünfte Sieg sehr wichtig und hilfreich, zumal es auch darum geht, die 2:3-Niederlage aus dem September wiedergutzumachen.


SG Antrefftal/Wasenberg - FC Homberg II
Klassenprimus SG Antrefftal/Wasenberg will seinen Siegeszug in der Rückrunde auch gegen den FC Homberg II weiter fortsetzen und gegen die Kreisstädter den nächsten Schritt in Richtung Kreisoberliga-Aufstieg machen. Momentan gibt es wenig, das gegen einen weiteren Sieg der Reidt-Elf spricht. Seit der 30-jährige Alexander Reidt das Traineramt übernommen hat, läuft es bei der neugegründeten Spielgemeinschaft. Mit dem reaktivierten Sebastian Stöhr (8/5) und Torjäger Lukas Berneburg (20/24) sowie Stürmer Joshua Crumby (20/9) besitzt die Spielgemeinschaft soviel Offensivpower, dass zwei Gegentore wie gegen Kellerkind Wiera zu verschmerzen sind. Verzichten muss der SG-Trainer auf Marc-Philipp Stöhr, der mit seiner Bänderverletzung noch gut sieben Wochen ausfällt. Zeigt die Heimelf Normalform, führt der Sieg nur über sie.

Den Gästen aus der Kreisstadt scheint so langsam die Puste auszugehen. Ähnlich wie die zweite Mannschaft der SG Neuental/Jesberg kann die FCH-Reserve nicht an die Leistungen der ersten Halbserie anknüpfen und ist nach vier Partien ohne Dreier auf den siebten Platz zurückgefallen. In der Hinrunde gab es für Nick Breiter und Co. einen 1:0-Sieg. Diesen zu wiederholen, käme am Sonntag einer Herkulesaufgabe gleich.


TSV Holzhausen - TSV Wiera
Der TSV Holzhausen bekommt es am 24. Spieltag mit dem TSV Wiera zu tun. Die Gastgeber sind die Mannschaft der Stunde und sind seit dem Jahreswechsel noch ungeschlagen. Vier Siege in Folge haben die Elf um Spielertrainer Sergej Boka in der Tabelle nach vorne auf den achten Platz gespült. Die Spieler setzen die Ideen des neuen Übungsleiters immer besser in die Tat um und haben die Spielphilosophie sehr gut verinnerlicht. Den angestrebten einstelligen Tabellenplatz hat die Truppe aus der Homberger Vorstadt schon gesichert, jetzt geht es darum, sich vielleicht noch weiter nach vorne zu schieben. Erfreulich ist für den Kassierer der Gastgeber zudem die Aussicht in der kommenden Spielzeit mit dem TSV Mardorf und der SG Beisetal zwei prestigeträchtige Derbys zu spielen.

Die Gäste aus Wiera sind auf einen guten Weg, die Saison noch mit einem blauen Auge abzuschließen.Viele nahmafte Abgänge in den letzten Jahren haben die Schwälmer in die Lage gebracht, um den Ligaverbleib zittern zu müssen. Den Adererlass in den letzten Jahren konnten auch die letzten Trainer Manuel Mrosek und Salih Yurt nicht aufhalten. Auch Jörg Heß hatte zu Beginn Probleme, konnte zuletzt aber sieben Punkte aus vier Spielen holen und sich von Schlusslicht Schrecksbach absetzen. Auch gegen Klassenprimus SG Antrefftal/Wasenberg präsentierte man sich anständig und auch die Winterneuzugänge Marco Roob (4/3) und Christian Dickel (5/5) haben gut eingeschlagen und das Niveau im Kader angehoben. Interessant wird zu beobachten sein, wer seinen guten Lauf fortsetzen kann, da auch Holzhausen in guter Form ist. Für die Zuschauer sicherlich ein interessantes Spiel, zumal Tore sicher garantiert sind.



Ebenfalls am Sonntag erwartet der TSV Schwarzenborn den SV Niedergrenzebach, ist gegen die Schwälmer aber nur in der Außenseiterrolle. Für die Knüllstädter setzte es zuletzt vier Pleiten in Folge und die Gäste haben ihrerseits ihre Niederlagenserie vor zwei Wochen gegen die SG Landsburg eindrucksvoll mit 4:1 beendet. Ein ähnliches Ergebnis schwebt der Klose-Elf auch am Sonntag vor. Für Niedergrenzebachs Trainer sind es die letzten Spiele an der Seitenlinie des ehemaligen Kreisoberligisten - am Saisonende wird er von Sven Pfefferkorn ersetzt. Außerdem spielt die FSG Borken/Freudenthal gegen die zweite Mannschaft des VfB Schrecksbach und will gegen das Schlusslicht wieder auf die Siegerstraße zurückkehren.

Aus für die SG Dillich

Dritte Spielabsage der Saison

Nach der zweiten Spielabsage in Folge, der Dritten insgesamt, ist die Saison für die SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth vorbei. Die Mannschaft wird aus dem aktiven Spielbetrieb genommen.

Anhaltende Personalsorgen, das große Problem der SG DiNaTro, kosteten am Ende den Fortbestand für die laufende Saison in der A-Liga (Region Kassel). Nach drei Spielabsagen gegen den TV Germania Rhoden (2) und den FC Edermünde wird die Mannschaft für die Restrunde aus der Wertung genommen. Alle bisher nicht gespielten Spiele werden mit 3-0 Toren und 3 Punkten für den Gegner gerechnet.

Doch was machen Spielerinnen und Trainer für kommende Spielzeit bzw. den Rest der aktuellen Saison. Es gäbe da mehrere Möglichkeiten. Zum Einen könnte die Mannschaft für die laufende Runde Trainingsspiele gegen spielfreie Mannschaften veranstalten und zur kommenden Saison wieder in die Großfeldrunde der A-Liga einsteigen, oder - bei den anhaltenden Personalproblemen - eventuell den Schritt auf das Kleinfeld der B-Liga wagen. Für die Spielerinnen wäre es aber auch möglich bei einem benachbarten Verein für den Rest der Runde unterzukommen, oder gegebenenfalls eine Spielgemeinschaft für die neue Saison zu bilden.

So oder so bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft oder zumindest die Spielerinnen dem aktiven Frauenfußball erhalten bleiben.