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 Freitag, den 31. Oktober 2014 um 10:47 Uhr
+++ Senioren aktuell: Vorberichte Kreisliga A - HNA vom 31.10.2014 +++
HNA Schwalm-Eder-Sport

Sonntag, 02.11.2014  14:30 Uhr : Tuspo Röllshausen - SG Di/Na/Tro
 Dienstag, den 28. Oktober 2014 um 10:39 Uhr
+++ Senioren aktuell: Berichte Kreisliga A - HNA vom 28.10.2014 +++
HNA Schwalm-Eder-Sport - Spielberichte vom Wochenende

SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth - FSG Borken/Freudenthal 4:2 (4:1).
Den Grundstein zum Sieg in einem fairen Derby vor 200 Zuschauern legten die Gastgeber in der ersten Hälfte. Nach furiosem Beginn war die SG in der ersten Hälfte die dominierende Elf. Nach dem Wechsel plätscherte das Spiel nur noch vor sich dahin, die SG hatte den Faden verloren und die FSG konnte daraus kein Kapital schlagen. Tore: 1:0 P. Misiak (3.), 2:0, 3:0 A. Kaiser (5., 24.), 3:1 J. Gottfried (39.), 4:1 P. Fenske (41.), 4:2 J. Thoma (84.).
 Montag, den 27. Oktober 2014 um 22:26 Uhr
+++ TOLLE TYPEN: SO TICKT EINE KREISLIGA-TRUPPE +++
Einige trifft es Sonntag für Sonntag immer wieder - doch auch Ersatzspieler sind wichtig fürs Team. Auch in der Kreisliga. [Foto: Imago]
 MAGAZIN  | 27.10.2014 | 10:00 

Sonntagnachmittag, ein Fußballplatz irgendwo in Deutschland. Der FC, TuS oder VfL tritt in der Kreisliga an. Aber wer findet sich da eigentlich im grün-gelben oder schwarz-weißen Trikot zusammen? FUSSBALL.DE stellt die verschiedenen Charaktere vor. Inklusive derjenigen, die zwar nicht spielen, aber trotzdem unverzichtbar sind:
 TOLLE TYPEN: SO TICKT EINE KREISLIGA-TRUPPE 

Sonntagnachmittag, ein Fußballplatz irgendwo in Deutschland. Der FC, TuS oder VfL tritt in der Kreisliga an. Aber wer findet sich da eigentlich im grün-gelben oder schwarz-weißen Trikot zusammen? FUSSBALL.DE stellt die verschiedenen Charaktere vor. Inklusive derjenigen, die zwar nicht spielen, aber trotzdem unverzichtbar sind:

Der Alterspräsident: Meist Torwart, spielt sonst bei der Ü 50. Aber wartet jede Woche sehnsüchtig auf einen Anruf von der Ersten Mannschaft, ob er aushelfen könne. Seine Antwort: „Eigentlich passt es nicht so gut, die Tante meiner Frau wird 78. Und ich wollte auch schon lange die Garage aufräumen. Aber, okay, wenn es euch hilft, komme ich.“ Was er keinem verrät: Die Tasche ist längst gepackt.

Der Chef: Wurde jüngst für sein 1000. Punktspiel mit einem Präsentkorb geehrt. Ist – wenn nicht der Alterspräsident einspringen muss – der Senior im Team, aber nach wie vor hochgeachtet. War einst Stürmer, ist altersbedingt immer weiter nach hinten gerückt und gibt nun den Libero.

Der Lamentierer: Es laufen Wetten, wann er diesmal Gelb sieht. Foult nie, aber meckert dafür permanent mit dem und über den Schiedsrichter. Schnauzt den Mitspieler an („Was war das denn für eine Drecksflanke?“), wenn er den Ball aus drei Metern vier Meter neben das Tor köpft.

„In meiner letzten Mannschaft haben alle Messi zu mir gesagt.“

Der Optimist: Die ersten beiden Gegentore… kann passieren. Aber der Doppelschlag kurz vor der Pause zum 0:4 war so nicht eingeplant. Trotzdem klatscht er vor dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit alle persönlich ab: „Auf Männer, hier geht noch was. Jetzt geht`s los.“ Tatsächlich fällt in der 87. Minute das 1:6: „Klasse, weiter so. Nicht nachlassen.“

PESSIMIST, TRICKSER, LUNGE

Der Pessimist: Der komplette Gegenentwurf zum vorigen Charakter. Sitzt vor dem Anpfiff mit düsterer Miene in der Kabine und sieht den heutigen Gegner – Tabellenletzer, zwei Punkte, 16:87 Tore – als schier unüberwindbares Hindernis. Nachdem das Spiel dann doch völlig überraschend 6:0 gewonnen wurde, bilanziert er mit Grabesstimme: „Da war viel Glück dabei. Die hätten uns auch überrennen können.“ Bekommt Zustimmung vom Lamentierer.

Der Gesellige: Ist gern im Kreise seiner Jungs. Vor allem am Tresen. Dummerweise sind vorher immer diese überflüssigen 90 Minuten zu absolvieren. Na ja, die kriegt man schon irgendwie rum. Danach gibt es das erste Pils noch an der Seitenlinie, das zweite unter der Dusche (den Kasten hat er dort selbst deponiert) und die anderen zwölf bei Schorsch im Vereinsheim. Hoch die Tassen.

Der Trickser: Anfangs sind Trainer und Mitspieler begeistert von der Technik des neuen Mannes, der sich als Matze vorstellt, „aber in meiner letzten Mannschaft haben alle Messi zu mir gesagt“. Die Begeisterung legt sich jedoch schnell, da der Aushilfs-Messi lieber den fünften Gegenspieler zum siebten Mal ausspielt als vor dem Tor auf den freistehenden Stürmer zu passen. Nach dem dritten Spieltag sitzt er auf der Bank und der Chef nimmt ihn sich mal zur Brust.

Der Modebewusste: Pro Saison trägt er acht verschiedene Paar Schuhe. Je farbenfroher, desto besser. Seine lange, blonde Mähne bändigt er mit einem Haarreifen. Spielt zwar eigentlich im defensiven Mittelfeld, aber Zweikämpfe liegen ihm nicht so. Interpretiert seine Rolle lieber frei und taucht überall und nirgends auf. Sorgt pro Spiel für zehn gepflegte Wutanfälle des Pessimisten.

Nach dem Kreisliga-Kick wird in der Kabine geredet, gelacht - und Bier getrunken. [Foto: Imago]

Die Lunge: Liebt die ausgedehnten Laufeinheiten im Wald während der Saisonvorbereitung. Da er immer 200 Meter vor dem Rest ist, macht er zwischendurch 50 Liegestütze. Im Spiel kommt er auf geschätzte 18 Kilometer Laufpensum. Rennt auf der linken Außenbahn jedem Gegner davon, flankt aber beständig in die Weitsprunggrube.

Der Ehrgeizige: Hat das letzte Mal 2008 beim Training gefehlt. Schiebt nach jeder Trainingseinheit Extraschichten („Meine Freistöße aus 35 Metern sind noch nicht das Wahre“) bis der Platzwart das Flutlicht ausknipst. Die Häme des Geselligen („Chrille, wir sind schon mal in der Kneipe, kannst ja in zwei Stunden nachkommen") nimmt er gar nicht mehr wahr. Gibt vor jeder Saison den Aufstieg als Ziel aus. Regt sich nie darüber auf, dass er nur dann aufs Feld darf, wenn beim Modebewussten die neuen Schuhe drücken.

ASKET, AUFFÜLLER, PAPA

Der Asket: Ab Mitte der Woche ist Alkohol tabu. Am Abend vor dem Spiel absolviert er eine leichte Laufeinheit und geht um 22.30 Uhr ins Bett. Nach Abpfiff trinkt er zwei stille Wasser im Vereinscasino, wird dafür vom Rest entweder milde belächelt oder laut ausgelacht und schwingt sich dann aufs Fahrrad gen Heimat.

Die Lebensversicherung: Jahr für Jahr am Saisonende mit 20 Treffern Abstand in der Torschützenliste vorn. Vom Talent her müsste er vier Ligen höher kicken. Aber sieht es als Zumutung an, öfter als einmal die Woche zu trainieren. Außerdem ist er schon seit der F-Jugend im Verein, kennt jeden Zuschauer mit Vornamen („Mensch Karl, wo warste denn letzte Woche?“, „Krankenhaus“, „Oh, aber nichts Ernstes?“, „Nee, man wird halt nicht jünger.“) und taucht ständig in der „Elf des Tages“ des Lokalblattes auf. Der Ehrgeizige registriert dies mit einer Mischung aus Bewunderung und Neid.

Der Zerstreute: Kann sich mit Mühe den Namen seines eigenen Vereins merken. Beim Gegner hört es dann auf („Gegen wen spielen wir nochmal?"). Da er oft seine Schienbeinschoner vergisst, hat der Optimist immer ein zweites Paar dabei. Kann einiges am Ball, kommt jedoch auswärts häufig von der Bank, da er zum Anpfiff noch den Platz sucht.

Der Auffüller: Passspiel, Torschuss, Kopfball – das alles wird er nie lernen. Aber er ist der beste Kumpel der Lebensversicherung und irgendwie ein witziger Typ. Viel kaputtmachen kann er ja von der Ersatzbank aus nicht. Letztens durfte er beim Stand von 11:2 mal für drei Minuten ran.

Der Papa: Auch Trainer genannt. Einer muss schließlich den Laden zusammenhalten (vor allem, seit der Co-Trainer die Lust verloren hat). Er ist immer für seine Truppe da. Egal, ob sich der Zerstreute nach einer Irrfahrt zum Auswärtsspiel völlig verloren vom anderen Ende der Stadt meldet, der Modebewusste verzweifelt ist, weil sein Haarreifen verschwunden ist oder die Lunge sich darüber mokiert, dass der Chef beim Waldlauf abkürzt.

Der Allesmacher: Ohne ihn könnte auch der Papa einpacken. Das Wort Betreuer würde viel zu kurz greifen. Er verwaltet die Spielerpässe, wäscht die Trikots, hat das Eisspray parat, organisiert die Weihnachtsfeier und gibt den kurzen Spielbericht an die Lokalpresse durch: "Schmidt hier, VfL. 2:0 gewonnen. Nein, halt, 2:1. Torschütze wie immer unsere Lebensversicherung. Beide kurz nach der Pause, so um die 75. Minute. Den Torschützen vom Gegner weiß ich nicht. Die Sieben. Oder die Drei. War nicht doll. Aber Hauptsache gewonnen. Schönen Sonntag noch."
Quelle: www.fussball.de - Autor: Sebastian Schlichting
 Montag, den 27. Oktober 2014 um 11:05 Uhr
+++ Kreisliga A2: Niedergrenzebach nutzt Remis der Specht-Elf +++
Autor: Florian Diehl Kreisliga A2 Der Spieltag
Der Spieltag - Bericht vom Montag, den 27. Oktober 2014 um 09:08 Uhr

Pfefferkorn-Elf baut Tabellenführung aus +++ Simon-Elf nur Remis in Schwarzenborn +++ Holzhausen macht Boden gut
Am elften Spieltag der Kreisliga A2 Schwalm-Eder sind sowohl der SV Niedergrenzebach als auch der TSV Holzhausen gestoplert und haben ihre ersten Niederlagen kassiert. Während Holzhausen das Derby gegen Homberg II mit 2:4 verlor, kassierte Niedergrenzebach eine 0:2-Pleite im Hit gegen Ohetal/Frielendorf. Schwarzenborn beendet den Negativlauf mit dem Sieg in Wiera und die SG Bad Zwesten/Urfftal stürmt mit einem Kantersieg bei der SG Landsburg an die Tabellenspitze.
Niedergrenzebach nutzt Remis der Specht-Elf

Pfefferkorn-Elf baut Tabellenführung aus +++ Simon-Elf nur Remis in Schwarzenborn +++ Holzhausen macht Boden gut

Der SV Niedergrenzebach steht in der Kreisliga A2 Schwalm-Eder kurz vor der Herbstmeisterschaft. Nach dem Derbysieg gegen den TuSpo Röllshausen gestern braucht das Pfefferkorn-Team nur noch einen Sieg dafür, da Konkurrent SG Bad Zwesten/Urfftal beim TSV Mardorf nicht über ein 2:2-Remis hinaus kam. Mit demselben Ergebnis trennten sicch die SpVgg Zella/Loshausen und der FC Homberg II, während der TSV Schwarzenborn Absteiger SG Ohetal/Frielendorf ein 3:3-Remis abtrotzte.


SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth - FSG Borken/Freudenthal 4:2
In Trockenerfurth stand gestern das Derby zwischen der SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth und der FSG Borken/Freudenthal auf dem Programm. Und die Gastgeber, die in der Tabelle weiter oben standen sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und haben gegen die Blumenhainer einen 4:2-Erfolg gefeiert. Schon zur Pause lag die Mannschaft von Trainer Björn Lohse mit 4:1 in Führung und war klar auf Kurs Heimsieg. Neben Torjäger Patrick Fenske, der schon seinen neunten Treffer erzielte waren auch Patrick Misiak, André Kaiser und Sascha Thiel, für den es das erste Saisontor war, erfolgreich. Mehr wie die beiden Treffer vn Josef Toma und Jürgen Gottfried war für die Gäste nicht drin. Somit ist den Hausherren die Wiedergutmachung für die Pleite gegen Homberg II aus der Vorwoche gelungen. Die Gäste warten seit Anfang September auf einen Dreier.

Schiedsrichter: Wolfgang Zarges (TSV Löhlbach) - Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Patrick Misiak (4.), 2:0 Sascha Thiel (5.), 3:0 André Kaiser (24.), 3:1 Josef Toma (38.), 4:1 Patrick Fenske (41.), 4:2 Jürgen Gottfried (80.)


SpVgg Zella/Loshausen - FC Homberg II 2:2
Die SpVgg Zella/Loshausen ist auch im fünften Spiel in Folge ungeschlagen geblieben und hat der zweiten Mannschaft des FC Homberg ein 2:2 (1:1)-Unentschieden abgetrotzt. Den Gästen gelang nach dem Überraschungssieg in der Vorwoche gegen Dillich nun der nächste Teilerfolg. Florian Koch hatte die Gruppenlig-Reserve nach einer Viertelstunde mit 1:0 in Führung geschossen. Lukas Wahl egalisierte das Ergebnis noch im ersten Abschnitt, ehe Christopher Mai die Vereinigten sogar in Führung ballerte. Erich Til erzielte eine Viertelstunde vor dem Ende dann den letztlich verdienten Treffer zum 2:2.

Schiedsrichter: Hartmut Martin - Zuschauer: 65
Tore: 0:1 Florian Koch (16.), 1:1 Lukas Wahl (33.), 2:1 Christopher Mai (58.), 2:2 Erich Tiel (75.)


TSV Mardorf - SG Bad Zwesten/Urfftal 2:2
Die Siegesserie der SG Bad Zwesten/Urfftal ist gestern gerissen. Beim TSV Mardorf kam die Mannschaft von Spielertrainer André Specht nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Dabei hatte nach torloser erster Halbzeit Torjäger André Husse die Gäste mit 1:0 nach vorne geschossen. Doch nach dem Doppelpack von Steffen Thielmann sah es nach einem Überraschungssieg des Aufsteigers aus. Die Kurstädter aber bewahrten kühlen Kopf und kamen in der Nachspielzeit dank des 16. Saisontreffers von Goalgetter Husse doch noch zum Ausgleich. In der Tabelle hat die SG nun zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter SV Niedergrenzebach, während die Hausherren das zweite Remis in Folge holten und mit 12 Punkten sich auf Tabellenplatz zehn wiederfinden. Das Ceglarek-Ensemble dürfte trotz des späten Ausgleichs glücklicher über das Ergebnis sein. Gegen den Aufstiegsaspiranten war nicht zwingend mit einem Punktgewinn zu rechnen.

Schiedsrichter: Thomas Donner (Heiligenrode) - Zuschauer: 65
Tore: 0:1 Andre Husse (55.), 1:1 Steffen Thielmann (70.), 2:1 Steffen Thielmann (86.), 2:2 Andre Husse (93.)


TSV Schwarzenborn - SG Ohetal/Frielendorf 3:3
Der TSV Schwarzenborn hat seine Schwächephase nach starkem Saisonbeginn scheinbar überwunden. Das gestrige Heimspiel gegen Absteiger SG Ohetal/Frielendorf war dafür der beste Beleg. Die Knülllstädter trotzten den ambitionierten Gästen ein 3:3-Remis ab und hätten beinahe alle drei Punkte geholt. Doch der Reihe nach. Den Torreigen in der Bundeswehrstadt eröffnete Joshua Piel nach nur sechs Minuten. Nach dem Ausgleich durch Björn Hellmuths Elfmetertor ging es mit dem 1:1-Remis in die Kabinen. Im zweiten Abschnitt blieben die Gastgeber ein unangenehmer Gegner und setzten immer wieder gefährliche Nadelstiche. Einer dieser Angriffe führte dann nach einer Stunde zur erneuten Führung des Lapczyna-Ensembles. Erneut war Torjäger Piel zur Stelle - schon das 18. Saisontor des vor der Saison von der A-Jugend des 1. FC Schwalmstadt gekommenen Youngsters. Doch die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Sebastian Seidl glich nur acht Minuten später erneut aus. In der Schlussphase warfen beide Mannschaften nochmal alles nach vorne und nach dem Tor von Dennis Badeck fünf Minuten vor dem Ende sahen die Hausherren wie der sichere Sieger aus. Das Simon-Ensemble aber bewies Moral und kam durch Dennis Frede in der Nachspielzeit doch noch zum verdienten Ausgleich. Für Ohetal/Frielendorf waren es zwei verlorene Punkte im Kampf um den Wiederaufstieg.

Schiedsrichter: Jürgen Landsiedel - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Joshua Piel (6.), 1:1 Björn Hellmuth (25. Foulelfmeter), 2:1 Joshua Piel (59.), 2:2 Sebastian Seidl (67.), 3:2 Dennis Badeck (85.), 3:3 Dennis Frede (91.)


TSV 08 Holzhausen - SG Landsburg 3:2
Der TSV Holzhausen hat das Unentschieden von der SG Bad Zwesten/Urfftal genutzt und ist dank eines hart umkämpften 3:2-Erfolgs gegen die SG Landsburg in der Tabelle bis auf fünf Punkte an die Kurstädter herangerückt. Gegen das Kellerkind tat sich das Boka-Team allerdings nicht so leicht, konnte aber immerhin nach zwei sieglosen Spielen wieder in die Erfolgspur zurückkehren. Ali Jammal hatte schon nach acht Minuten mit seinem Doppelpack die Hausherren klar auf die Siegerspur gebracht. Alexander Lehbergers Anschlusstreffer brachte den abstiegsbedrohten Gästen die Hoffnung auf einen Punktgewinn zurück. Doch das schnelle Tor nach Wiederanpfiff durch den ehemaligen Spieler des KSV Hessen Kassel - Artur Tews - stellte den alten Vorsprung wieder her. Der neuerliche Anschlusstreffer durch Lehberger in der vierten Minute der Nachspielzeit kam zu spät, um die Partie noch entscheidend zu beeinflussen, sodass es beim verdienten Sieg des Aufstiegsaspiranten blieb. Nach den Misserfolgen der letzten Wochen war für die 08er nur der Dreier wichtig.

Schiedsrichter: Georg Mühling (SG Asterode) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Ali Jammal (5.), 2:0 Ali Jammal (8.), 2:1 Alexander Lehberger (43.), 3:1 Artur Tews (53.), 3:2 Alexander Lehberger (94.)


SV Blau-Rot Niedergrenzebach 1911 - TuSpo Röllshausen 2:0
Klassenprimus SV Niedergrenzebach hat seine Spitzenposition mit einem 2:0 (1:0)-Sieg im Derby gegen den TuSpo Röllshausen verteidigt. Im Schwälmer Derby schenkten sich die beiden Konkurrenten nichts und lieferten sich einen harten Kampf auf Augenhöhe. Doch der Tabellenführer war im Abschluss äußerst effektiv und kam dank der Buden von Spielertrainer Sven Pfefferkorn und Izet Meholli zu einem nicht unverdienten Heimsieg. Mit einem Sieg am kommenden Wochenende im Duell gegen die SG Landsburg kann Niedergrenzebach die Herbstmeisterschaft perfekt machen.

Schiedsrichter: Heinz Flade (FV FeLoNi) - Zuschauer: 105
Tore: 1:0 Sven Pfefferkorn (45.), 2:0 Izet Meholli (92.)
Quelle: www.fupa.net - Autor: Florian Diehl
 Samstag, den 25. Oktober 2014 um 12:25 Uhr
+++ Senioren aktuell: Aufstellungen vom Wochenende +++
SG Di/Na/Tro - Aufstellungen vs. FSG Borken/Freudenthal am 26.10.2014
 Freitag, den 24. Oktober 2014 um 10:41 Uhr
+++ Senioren aktuell: Vorberichte Kreisliga A - HNA vom 24.10.2014 +++
HNA Schwalm-Eder-Sport

Sonntag, 26.10.2014  15:00 Uhr : SG Di/Na/Tro - FSG Borken/Freudenthal
 Donnerstag, den 23. Oktober 2014 um 19:23 Uhr
+++ SG Di/Na/Tro aktuell: Schlüsselfund auf dem Sportplatz +++
Trockenerfurth - Schlüsselfund auf dem Sportgelände

Auf dem Sportgelände in Trockenerfurth wurde der abgebildete Schlüssel gefunden. Der Schlüssel kann vom Eigentümer bei Sascha Peter abgeholt werden.
 Dienstag, den 21. Oktober 2014 um 10:58 Uhr
+++ Senioren aktuell: Berichte Kreisliga A - HNA vom 21.10.2014 +++
HNA Schwalm-Eder-Sport - Spielberichte vom Wochenende

FC Homberg II - SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth 2:1 (1:0).
Der FC ging früh in Führung, dominierte die erste Hälfte und hätt deutlicher führen können. Nach dem 2:0 machte die SG mehr Druck. Daraus entwickelten sich gute Kontermöglichkeiten für die Gastgeber. Der späte Anschlusstreffer konnte den verdienten Sieg des FC nicht gefährden. Tore: 1:0 D. Ciemenga (5.), 2:0 S. Grünwald (50.), 2:1 M. Meister (87.).
 Montag, den 20. Oktober 2014 um 15:06 Uhr
+++ Fußball-Kreisliga A2: FC Homberg II vs. SG Di/Na/Tro - Bilder +++
+++ Fußball-Kreisliga A2: FC Homberg II vs. SG Di/Na/Tro - Bilder +++
Bericht vom Montag, den 20. Oktober 2014 um 11:47 Uhr

Homberg Homberg - Im Spiel der Fußball-Kreisliga A2 schlug der FC Homberg II am gestrigen Sonntag zu Hause die SG Di/Na/Tro mit 2:1 (1:0). Die Tore fielen: 1:0 Dennis Ciemenga (12.), 2:0 Sven Grünwald (50.), 2:1 Marco Meister (87.). Hier eine Bildergalerie zum Spiel, aufgenommen vom Fotografen Horst Thielmann:


Quelle: www.hessensport24.de
 Sonntag, den 19. Oktober 2014 um 21:37 Uhr
+++ Kreisliga A2: Spitzenduo gewinnt, Wagner-Elf gibt rote Laterne ab +++
Autor: Florian Diehl Kreisliga A2 Der Spieltag
Der Spieltag - Bericht vom Sonntag, den 19. Oktober 2014 um 20:18 Uhr

Niedergrenzebach und Bad Zwesten/Urfftal ziehen davon +++ Landsburg punktet im Keller +++ Wiera neues Schlusslicht
Das Spitzenduo hat sich am 13. Spieltag der Kreisliga A2 Schwalm-Eder keine Blöße gegeben. Sowohl der SV Niedergrenzebach, der mit 2:0 gegen den die FSG Borken/Freudenthal gewann, als auch die SG Bad Zwesten/Urfftal, die den TSV Wiera mit 5:0 nach Hause schickte, punkteten dreifach. Im Tabellenkeller gibt die SG Landsburg die rote Laterne nach dem 3:3-Remis gegen den TSV Mardorf ab und der FC Homberg II setzt sich überraschend gegen die SG Dillich/Na/Tro durch.
Spitzenduo gewinnt, Wagner-Elf gibt rote Laterne ab

Niedergrenzebach und Bad Zwesten/Urfftal ziehen davon +++ Landsburg punktet im Keller +++ Wiera neues Schlusslicht

Das Spitzenduo hat sich am 13. Spieltag der Kreisliga A2 Schwalm-Eder keine Blöße gegeben. Sowohl der SV Niedergrenzebach, der mit 2:0 gegen den die FSG Borken/Freudenthal gewann, als auch die SG Bad Zwesten/Urfftal, die den TSV Wiera mit 5:0 nach Hause schickte, punkteten dreifach. Im Tabellenkeller gibt die SG Landsburg die rote Laterne nach dem 3:3-Remis gegen den TSV Mardorf ab und der FC Homberg II setzt sich überraschend gegen die SG Dillich/Na/Tro durch.


SG Bad Zwesten/Urfftal - TSV Wiera 5:0
Die SG Bad Zwesten/Urfftal hat sich keine Blöße gegeben und ist im Heimspiel gegen den TSV Wiera seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Am Ende einer einseitigen Partie feierten die Kurstädter einen auch in der Höhe verdienten 5:0-Erfolg. Matchwinner war Dennis Neumann, der gleich drei Treffer markierte und sein Torekonto auf acht aufstockte. Neben Neumann trugen sich noch Kevin Rien und Christian Lau in die Torschützenliste ein. Dank des fünften Dreiers in Folge bleibt die Mannschaft von Spielertrainer Andre Specht auf dem zweiten Platz und damit ärgste Verfolger von Primus SV Niedergrenzebach.

Schiedsrichter: Gerhard Ehlert (TSV Frankenberg ) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Dennis Neumann (32.), 2:0 Dennis Neumann (42.), 3:0 Kevin Rien (43.), 4:0 Dennis Neumann (88.), 5:0 Christian Lau (90.)


FC Homberg II - SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth 2:1
Nach der 0:7-Klatsche gegen den SV Niedergrenzebach stand für den FC Homberg II heute das nächste schwere Spiel auf dem Programm. Mit der SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth war immerhin ein langjähriger Kreisoberligist zu Gast auf dem Stellberg und die Gruppenliga-Reserve setzte sich etwas überraschend mit 2:1 (1:0) durch. Dennis Ciemenga, Leihgabe der ersten Mannschaft der Kreisstädter brachte die Hausherren nach einer Viertelstunde mit 1:0 in Führung. Sven Grünewald erhöhte kurz nach Wiederanpfiff auf 2:0. Die Gäste drückten zwar auf den Anschlusstreffer, aber der fiel durch Marco Meister zu spät, um der Partie noch eine entscheidende Wende zu geben, sodass es am Ende beim knappen Sieg der Homberger Reserve blieb. Für das Lohse-Ensemble war es nach drei Kantersiegen in Folge die erste Niederlage.

Schiedsrichter: Christopher Sinning (FSG Eder/Ems) - Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Dennis Ciemenga (12.), 2:0 Sven Grünwald (50.), 2:1 Marco Meister (87.)


SG Landsburg - TSV Mardorf 3:3
Der bisherige Tabellenletzte, die SG Landsburg hatte heute Aufsteiger TSV Mardorf zu Gast und trotzte dem Liganeuling ein 3:3-Unentschieden ab. Dank des Punktgewinns gibt die Mannschaft von Spielertrainer Jörg Wagner die rote Laterne des Tabellenletzten an den TSV Wiera weiter. Die Gäste erwischten einen guten Start in die Partie und gingen durch Spielertrainer Stefan Ceglarek mit 1:0 in Führung. Pascal Schmitt brachte die Gäste mit seinen Tor kurz vor der Pause zurück ins Spiel, ehe Philipp Dietz kurz nach Wiederanpfiff die SG sogar in Führung ballerte. Sascha Bolzs Ausgleich in der 80. Minute konterte Schmitt mit seinem zweitem Tor am heutigen Tag. Doch auch diese Führung der Landsburger hatte nicht lange Bestand, da Batur Kizilkaya nur drei Minuten später den erneuten Ausgleich für den TSV markierte. Mardorf liegt jetzt vier Zähler vor einen Abstiegsplatz.

Schiedsrichter: Edmund Thiel (SG Brunslar) - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Stefan Ceglarek (18.), 1:1 Pascal Schmitt (37.), 2:1 Phillipp Dietz (47.), 2:2 Sascha Bolz (80.), 3:2 Pascal Schmitt (81.), 3:3 Batur Kizilkaya (84.)


SG Neuental/Jesberg II - TSV Schwarzenborn 1:3
Der TSV Schwarzenborn hat seine Schwächephase scheinbar überwunden. Die Knüllstädter waren heute in Waltersbrück bei der SG Neuental/Jesberg II zu Gast und feierten einen 3:1 (1:1)-Sieg gegen die Gruppenliga-Reserve. Matchwinner für die Truppe von Trainer Klaus Lapczyna war einmal mehr Joshua Piel, der alle drei Buden der Knüllstädter markierte und sein Team so im Alleingang zum Sieg ballerte. Mehr wie der zwischenzeitliche Ausgleich durch Carsten Knieling war für die Hausherren, die weiterhin auf den Relegationsplatz rangieren, nicht drin.

Schiedsrichter: Karl-Heinz Ködding (TSV Geismar) - Zuschauer: 55
Tore: 0:1 Joshua Piel (4.), 1:1 Carsten Knieling (10.), 1:2 Joshua Piel (56.), 1:3 Joshua Piel (75.)


SG Ohetal/Frielendorf - SpVgg Zella/Loshausen 0:0
Absteiger SG Ohetal/Frielendorf hat im Kampf um den Wiederaufstieg einen Rückschlag hinnehmen müssen. Im Heimspiel gegen die SpVgg Zella/Loshausen kam die Mannschaft von Übungsleiter Thomas Simon nicht über ein torloses Unentschieden hinaus und hat damit zwei Punkte auf die beiden Spitzenteams eingebüst. Trotz des Remis gibt es für die Hausherren aber auch positive Nachrichten. Seit drei Partien ist Torhüter Tobias Bechtel schon ohne Gegentor. Aber auch die Remiskönige von der SpVgg sind mit der neuerlichen Punkteteilung zufrieden. Dank des sechsten Unentschiedens sind die Grün-Weißen schon seit vier Spielen ungeschlagen.

Schiedsrichter: Björn Geißler - Zuschauer: 60


FSG Borken/Freudenthal - SV Blau-Rot Niedergrenzebach 1911 0:2
Der SV Niedergrenzebach hat seine Tabellenführung verteidigt. Die Schwälmer feierten einen 2:0 (1:0)-Sieg bei der FSG Borken/Freudenthal und grüßen weiter von Platz eins. Spielertrainer Sven Pfefferkorn sah Mitte der ersten Halbzeit den ersten Treffer seiner Mannschaft. Bereits zum 14. Mal in dieser Spielzeit war Tim Wiegand zur Stelle und es kam für die Gäste noch besser. Nach Izet Mehollis Elfmetertor in der 55. Minute konnte der SVN einen Gang runterschalten und brachte den 2-Tore-Vorsprung souverän über die Zeit.

Schiedsrichter: Joachim Gies - Zuschauer: 65
Tore: 0:1 Tim Wiegand (23.), 0:2 Izet Meholli (55. Foulelfmeter).
Quelle: www.fupa.net - Autor: Florian Diehl

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