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 Freitag, den 15. Mai 2015 um 22:49 Uhr
+++ Fußball-Kreisliga A2: Holzhausen und Landsburg brauchen Siege +++
+++ Fußball-Kreisliga A2: Holzhausen und Landsburg brauchen Siege +++
Bericht vom Freitag, den 15. Mai 2015 um 11:15 Uhr

Schwalm-Eder Schwalm-Eder - Die Spielzeit 2014/15 ist auf die Zielgerade eingebogen. Drei offizielle Spieltage stehen in den hiesigen Ligen noch an, dazu kommen bei dem einen oder anderen Verein noch ein zwei Nachholspiele, dann ist für diese Saison Schluss. Zeit also, sich die Auf- und Abstiegssituation in den verschiedenen Ligen genauer anzuschauen. Dazu gibt es nach der Saison Relegationsspiele (Kreisligen) und Aufstiegsrunden (Kreisoberliga aufwärts). Hier finden Sie alles Wissenswerte zur Fußball-Kreisliga A2:


Aufstieg und Abstieg:

Der Meister steigt direkt in die Kreisoberliga auf. Der Tabellenzweite spielt Relegation gegen den Zweiten der A1 und den Drittletzten der Kreisoberliga.

Es gibt einen Absteiger in die B-Liga. Der Vorletzte spielt Abstiegsrelegation gegen den Drittletzten der A1, den Dritten der B3 und den Zweiten der B4.


Die Liga:

Die erste Entscheidung ist gefallen: Der TSV Wiera steht als Absteiger fest. Um den vorletzten Platz "streiten" momentan noch drei Teams, wobei der TSV Schwarzenborn (20) aufgrund der Punktzahl und erst 23 Spielen leicht im Vorteil ist.

Schwerer haben es da schon der TSV Mardorf (19) und die SG Landsburg (17). Am Sonntag treffen die beiden in Mardorf direkt aufeinander. Für die SG wohl die letzte Chance, der Relegation zu entgehen, denn anschließend muss man noch gegen die Aufstiegskandidaten Holzhausen und Niedergrenzebach ran. Allerdings ist das Restprogramm Mardorfs auch nicht leichter (A SG Bad Zwesten/Urfftal).

Im Titelrennen haben sich der SV Niedergrenzebach (58 Punkte) und die SG Bad Zwesten/Urfftal (58) abgesetzt vom TSV 08 Holzhausen (49). Die Kreisstädter müssen alle drei ausstehenden Spiele gewinnen und gleichzeitig darauf hoffen, dass die Specht-Elf nächste Woche zu Hause gegen Mardorf verliert, ansonsten war es das mit Platz zwei.

Niedergrenzebach ist in jedem Fall mindestens Zweiter, da man den direkten Vergleich gegen Holzhausen für sich entscheiden kann. Gewinnt das Pfefferkorn-Team noch zwei Mal, dann ist den Schwälmern die Meisterschaft auch nicht mehr zu nehmen, denn im direkten Vergleich mit der SG Bad Zwesten/Urfftal liegt man ebenfalls knapp vorne (2:0, 3:4).


Relegation:

Aufstieg:

6. Juni - KOL - A1

10. Juni - Verlierer Spiel 1 gegen A2

13. Juni - A2 - Gewinner Spiel 1

Jede Mannschaft hat einmal Heimrecht.


Abstieg:

Nach jetzigem Stand werden die oben beschriebenen vier Mannschaften an der Aufstiegsrelegation teilnehmen. Diese bedeutet folgenden Spielplan:

1. Spieltag - 06. Juni

B4 - A2

A1 - B3

Erster Spieltag auf neutralem Platz.


2. Spieltag - 10. Juni

B3 - B4

A1 - A2


3. Spieltag - 13. Juni

B4 - A1

A2 - B3
Quelle: www.hessensport24.de
 Freitag, den 15. Mai 2015 um 22:31 Uhr
+++ Fußball-Kreisliga B2: Kann Holzhausen II Rückstand verkürzen? +++
+++ Fußball-Kreisliga B2: Kann Holzhausen II Rückstand verkürzen? +++
Bericht vom Freitag, den 15. Mai 2015 um 11:05 Uhr

Schwalm-Eder Schwalm-Eder - Die Spielzeit 2014/15 ist auf die Zielgerade eingebogen. Drei offizielle Spieltage stehen in den hiesigen Ligen noch an, dazu kommen bei dem einen oder anderen Verein noch ein zwei Nachholspiele, dann ist für diese Saison Schluss. Zeit also, sich die Auf- und Abstiegssituation in den verschiedenen Ligen genauer anzuschauen. Dazu gibt es nach der Saison Relegationsspiele (Kreisligen) und Aufstiegsrunden (Kreisoberliga aufwärts). Hier finden Sie alles Wissenswerte zur Fußball-Kreisliga B2:


Aufstieg und Abstieg:

Der Meister steigt direkt in die A-Liga auf. Der Tabellenzweite spielt Relegation gegen den Zweitletzten der A2, den Drittletzten der Kreisliga A1 sowie den Zweiten der B4 und den Dritten der B3. Allerdings ist fraglich, ob aus der B2 überhaupt ein Verein das Aufstiegsrecht wahrnehmen möchte.

Bei der SG Bad Zwesten/Urfftal II und dem TSV 08 Holzhausen II wird es davon abhängen, ob deren Erste in die Kreisoberliga aufsteigen. Nur wenn dies der Fall ist, können ihre Reserve-Teams aufsteigen, denn es dürfen nicht zwei Mannschaften vom gleichen Verein in einer Liga spielen. Aber selbst wenn die SG und der TSV in die KOL aufsteigen, ist es sehr wahrscheinlich, dass deren Zweite Mannschaften in die B4 umgruppiert werden.

Absteiger gibt es in den B-Ligen nicht. Es besteht aber für Erste Mannschaften die Möglichkeit, sich in die B3 umgruppieren zu lassen. Aus der B2 plant dies der FSV Allmuthshausen.


Die Liga:

Meister können noch zwei Teams werden. Die besten Karten hat momentan die SG Bad Zwesten/Urfftal II (58 Punkte), gefolgt vom TSV 08 Holzhausen II, der zwar sechs Punkte hinter den Kurstädtern liegt, aber noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand hat.

Am letzten Spieltag empfängt Holzhausen II die SG Bad Zwesten/Urfftal II. Im Hinspiel trennte man sich 1:1. Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich, ist der gleich, die mehr geschossenen Tore aus dem direkten Vergleich. Ist auch der gleich, wird das Torverhältnis aus der Meisterschaft herangezogen. Hier haben die Kreisstädter einen klaren Vorteil.

Die SG Bad Zwesten/Urfftal II hat nun zwei Mal spielfrei, Holzhausen II tritt am Sonntag gegen Röllshausen II und eine Woche später in Allendorf an.


Relegation:

Nach jetzigem Stand wird aus der B2 keine Mannschaft an der Aufstiegsrelegation teilnehmen.
Quelle: www.hessensport24.de
 Mittwoch, den 13. Mai 2015 um 17:00 Uhr
+++ Hessischer Fußball Verband: HESSEN-FUSSBALL +++
Der neue HESSEN-FUSSBALL ist da!
Das Monatsmagazin des Hessischen Fußball-Verbandes berichtet in seiner Mai-Ausgabe über alle Neuigkeiten und hat dabei gleich mehrere Schwerpunkte gesetzt. Neben der Vorstellung der Neuregelung nach Gelb-Roten Karten in der Hessenliga und Verbandsligen gibt es eine neue Reihe im HESSEN-FUSSBALL.

Die Mai-Ausgabe ist da!

Der neue HESSEN-FUSSBALL ist da!

Das Monatsmagazin des Hessischen Fußball-Verbandes berichtet in seiner Mai-Ausgabe über alle Neuigkeiten und hat dabei gleich mehrere Schwerpunkte gesetzt.

Neben der Vorstellung der Neuregelung nach Gelb-Roten Karten in der Hessenliga und Verbandsligen gibt es eine neue Reihe im HESSEN-FUSSBALL mit dem Namen „Liga der Woche“. Jede hessische Liga hat ihre Besonderheiten, die nun in dieser Rubrik präsentiert werden. Den Anfang macht die Kreisoberliga Bergstraße. Ein besonderes Ereignis, nämlich die Fußball-WM in Kanada, steht für die Frauen-Nationalmannschaft an. Im Interview mit der HeFu-Redaktion gibt die Managerin des DFB-Teams Doris Fitschen erste Ausblicke auf das bevorstehende Turnier.

Im aktuellen HESSEN-FUSSBALL, dem Monatsmagazin des HFV, gibt es wieder alles Wissenswerte rund um Hessens Fußball und seine sechs Regionen. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen dabei gleich mehrere Themen.

Dass in den Profiligen nach einer Gelb-Roten Karte ein Spiel Sperre folgt, ist nicht allzu neu. In den Amateurligen wurde darauf bislang verzichtet. Ab der kommenden Saison wird sich das in der Hessenliga sowie den Verbandsligen ändern. Dadurch soll der Fair-Play-Gedanke gefördert werden, da bisher eine Gelb-Rote Karte keine Konsequenz für die darauffolgende Partie hatte.

Mit der Kreisoberliga Bergstraße startet der HESSEN-FUSSBALL die neue Serie „Liga der Woche“. An dieser Stelle wird eine der zahlreichen hessischen Ligen vorgestellt. Die KOL im Raum Darmstadt zeichnet sich aktuell durch eine spannende Saison, hohe Zuschauerzahlen und Fairness der teilnehmenden Teams aus.

Doris Fitschen ist nicht nur Managerin der Deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft, sondern mit zahlreichen Titeln auf nationaler und internationaler Ebene sowie 144 A-Länderspielen eine der erfolgreichsten Spielerinnen des Landes. Im Interview mit HESSEN-FUSSBALL erklärt sie, warum Deutschland bei der WM in Kanada Mitfavorit auf den Titel ist und wer die größte Konkurrenz für das DFB-Team sein könnte. Thema ist natürlich auch der Kunstrasen, auf dem das Turnier ausgetragen wird. Des Weiteren berichtet die 46-Jährige über ihre Aufgaben als Managerin und die Vorbereitungen auf die WM.

Einen Auszug des aktuellen HESSEN-FUSSBALL können sie hier lesen.

Von: Clemens Weingärtner
12.05.2015
Quelle: www.hfv-online.de
 Dienstag, den 12. Mai 2015 um 09:56 Uhr
+++ Senioren aktuell: Berichte Kreisliga A - HNA vom 12.05.2015 +++
HNA Schwalm-Eder-Sport - Spielberichte vom Wochenende

SG Ohetal/Frielendorf - SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth 1:1 (1:1).
Das Derby endete mit einem leistungsgerechten Remis, weil es noch Möglichkeiten auf allen Seiten gab. Sascha Thiel brachte die Gäste in Front (7.), die aber Henrich Richter sieben Minuten später ausglich. Eine tadellose Leistung zeigte Schiedsrichter Jörg Daume.
 Sonntag, den 10. Mai 2015 um 19:04 Uhr
+++ Fußball-Kreisliga A2: SG Ohetal/Frielendorf vs. SG Di/Na/Tro - Bilder +++
Welcherod - Im Spiel der Fußball-Kreisliga A2 trennten sich heute die SG Ohetal/Frielendorf und die SG Di/Na/Tro mit einem 1:1 (1:1)-Unentschieden. Die Tore fielen: 0:1 Sascha Thiel (7.), 1:1 Henrich Richter (14.). Hier eine Bildergalerie zum Spiel, aufgenommen von der Fotografin Gabriele Wanner:

 Sonntag, den 10. Mai 2015 um 18:59 Uhr
+++ Fußball-Kreisliga B2: SG Ohetal/Frielendorf II vs. SG Di/Na/Tro II - Bilder +++
Welcherod - Im Spiel der Fußball-Kreisliga B2 unterlag die SG Ohetal/Frielendorf II heute zu Hause der SG Di/Na/Tro II mit 0:3 (0:0). Die Tore fielen: 0:1 Rainer Jäger (52.), 0:2 Daniel Katzschner (76.), 0:3 Florian Ditzel (89.). Hier eine Bildergalerie zum Spiel, aufgenommen von der Fotografin Gabriele Wanner:

 Freitag, den 08. Mai 2015 um 22:02 Uhr
+++ Senioren aktuell: Aufstellung vom Wochenende +++
SG Di/Na/Tro - Aufstellungen vs. SG Ohetal/Frielendorf am 10.05.2015
 Freitag, den 08. Mai 2015 um 13:21 Uhr
+++ DUSCH-TYPEN: MIT ALLEN WASSERN GEWASCHEN +++
Wasser marsch: Badespaß für den ganzen Verein. [Foto: Getty Images]
 MAGAZIN   | 07.05.2015 | 14:40 

Wie die Schürfwunde zum Grätschen gehört das Duschen zum Fußball. Dreck und Schweiß müssen nach dem Training oder Spiel runter vom Körper. Doch bei der Körperhygiene nach dem Kicken entwickeln die Fußballer Eigenarten. FUSSBALL.DE stellt anlässlich der Themenwoche Schöner kicken die gängigsten Dusch-Typen vor.
 DUSCH-TYPEN: MIT ALLEN WASSERN GEWASCHEN 

Wie die Schürfwunde zum Grätschen gehört das Duschen zum Fußball. Dreck und Schweiß müssen nach dem Training oder Spiel runter vom Körper. Doch bei der Körperhygiene nach dem Kicken entwickeln die Fußballer Eigenarten. FUSSBALL.DE stellt anlässlich der Themenwoche Schöner kicken die gängigsten Dusch-Typen vor.

Das Sanso-Schäfchen: Sonntags nach dem Spiel trabt das Sanso-Schäfchen irgendwann in den Duschraum. Es justiert die Temperatur des Wassers auf Schongang. Und dann steht dem Vergnügen nichts mehr im Weg. Es nimmt es mit der porentiefen Reinheit nicht nur ernst, sondern auch genau. Mmmmmmh, milde, schaumige Pflege für jeden Quadratmillimeter der Haut. Es riecht gut. Und wer es anfasst, hat kuscheln im Sinn, denn es fühlt sich wie ein mit Sanso gewaschener Wollpullover an.

Der Schnellduscher: Ist ein lebendes Paradoxon. Sorgt auf dem Platz nicht unbedingt für Tempo, aber nach dem Schluss ist er fix wie nix. Während sich andere gerade die Schnürsenkel lösen, steht er bereits wie Gott ihn schuf in der Kabine, quetscht den Rest aus einer Hotel-Shampoo-Flasche aufs Haupt, packt ein rund acht Quadratzentimeter großes Handtuch und marschiert in Richtung Duschen. Handgestoppte 98,4 Sekunden später zieht er sich die frisch gebügelte Unterhose an.

Der Kaltduscher: Empfehlungen, sich mit Eiswürfeln abzureiben, steht er nicht abgeneigt gegenüber. Nicht nur mit solchen Bekenntnissen schockt er. Auch mit dem kalten Restwasser in der Leitung, das derjenige abbekommt, der nach ihm duscht.

Der Warmduscher: Er ist das Sorgenkind der Mannschaft. Wäre er ein Hummer, müsste man ihm Selbstmordabsichten unterstellen. Lässt sich mit beinahe kochendem Wasser überlaufen. Starke Rötung der Haut wird jedoch als Warnsignal ignoriert. Die Erleichterung ist groß, wenn er den Wasserhahn abdreht. Anschließendes Schulterklopfen wird vermieden, da man nicht weiß, ob die Haut dabei abplatzt.

Gefunden: Mitdusch-Gelegenheit gesucht. [Foto: Imago]

Sanso-Schäfchen: Der ehemalige Bundesliga-Torwart Uwe Zimmermann schäumt sich ein. [Foto: Imago]

Lothar Matthäus: Warm- oder Kaltduscher - das ist hier die Frage. [Foto: Imago]


Der Heimduscher: Ein Verwandter des Heimscheißers. Fühlt sich nur in den eigenen gekachelten vier Wänden wohl. Rauscht deswegen direkt nach dem Training oder Spiel ab. Ist um keine Ausrede verlegen. Früher sagte er: „Ich muss noch einkaufen.“ Bis ihn die Änderung des Ladenschlussgesetzes zu neuen kreativen Höhenflügen anstachelte. „Treffe mich noch mit meiner Mutter“, heißt es seitdem mal gerne. Wahrscheinlich verzeiht sie die olfaktorische Besonderheit ihres Bübchens am ehesten.

Der Schnorrer: Er ist eine Bank, die Zuverlässigkeit in Person. Wenn es in den Duschraum geht, dann ist auf ihn Verlass. Nie, aber wirklich auch nie, hat er auch nur ein Pflegeprodukt dabei. Kein Shampoo. Kein Deo. Kein Garnichts. Aber das macht ihm nichts aus. Mit beharrlicher Konsequenz schnorrt er bei den Mitspielern. Vorbeugen ist übrigens zwecklos. Shampoo-Geschenke verschwinden auf mysteriöse Weise im Bermuda-Dreieck seiner Sporttasche.

Der Aktionsduscher: Er ist der Performer unter der Brause. Denn duschen ist für ihn das Mittel zum Zweck. Er lässt nicht nur einfach das Wasser über den Körper rinnen. Nein, er ist die Arbeitsbiene, der Sechser der Nasszelle. Er schäumt nicht nur Haut und Haar ein, nein, er putzt sich auch die Zähne und rasiert sich – wo immer er es auch für nötig hält.

Der Bier-Duscher: Er trinkt den guten Gerstensaft nicht nur während der Säuberung zur inneren Reinheit, sondern schwört auch auf die Hefe-Extrakte als Haar-Kur. An dieser Errungenschaft lässt er auch gerne seine Mitspieler teilhaben.

Der Geselligkeitsduscher: Fließendes Wasser weckt sein Kommunikationsbedürfnis. Schwätzchen links. Schwätzchen rechts. Schwätzchen quer durch den Raum. Und er findet kein Ende, so lange der Hahn läuft. Es ist schwer, sich ihm zu entziehen. Denn kein Schaum in den Ohren kann so dick sein, dass er als Oropax wirkt.

Der Platzwart: Er hat qua Amtes einen Joker bei der Brautschau. Zumindest darf er es versuchen, so richtig auf dicke Hose zu machen. Weil nur er damit prahlen darf, dass er ein Badezimmer mit zehn Duschen hat.

Der Pisser: Das Bedürfnis ist groß, das Klo besetzt, kein Baum in der Nähe und der Anpfiff wird in wenigen Augenblicken ertönen. Dann muss es schon mal die Notlösung sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Böse Zungen behaupten, dass dies häufiger bei Auswärts- als bei Heimspielen passiert. Nicht so schön! Aber deswegen wird ja auch sehr intensiv auf das Tragen von Badelatschen hingewiesen. Und bei Teams, bei denen dies kein gut gemeinter Ratschlag ist, sondern eine unter Strafe stehende Regel ist, werden die Sünder auch mal mit Fremd-Urin therapiert.
Quelle: www.fussball.de - Autor: Niels Barnhofer
 Freitag, den 08. Mai 2015 um 08:47 Uhr
+++ Senioren aktuell: Vorberichte Kreisliga A - HNA vom 08.05.2015 +++
HNA Schwalm-Eder-Sport

Sonntag, 10.05.2015  15:00 Uhr : SG Ohetal/Frielendorf - SG Di/Na/Tro
 Donnerstag, den 07. Mai 2015 um 20:22 Uhr
+++ D-Junioren aktuell: Souverän in die zweite Pokalrunde +++
FSG Gudensberg II – JSG Ohetal/Fr./Di/Na/Tro II 1:6 (0:4)

Obervorschütz - Mit einer neu formierten D2 spielten wir am Mittwoch, den 07. Mai im Kreispokal gegen die FSG Gudensberg II. Nach vier Minuten konnte Pascal Maier von einem langen und präzisen Abschlag von Luka Katzschner profitieren und netzte zum 0:1 ein. In der 17. Minute konnte der Torhüter ein tolles Solo von Jannis Koch noch entschärfen. Den Nachschuss brachte erneut Pascal zum 0:2 im Tor unter. Nur fünf Minuten später brachte Jannis Koch eine Ecke gefährlich aufs Tor. Der Torwart konnte den Ball nicht entschärfen und es stand 0:3 für die JSG Ohetal/Fr./Di/Na/Tro. Nur eine Minute nach diesem Kunstschuss von der Eckfahne war es erneut Jannis Koch, der nach einem Sololauf den Mann im Kasten überwand. Mit dieser 0:4 Führung ging es in die Pause.

In der ersten Viertelstunde der zweiten Hälfte ließen es unsere Jungs ruhiger angehen. In dieser Phase erzielte die FSG auch den Ehrentreffer. Danach legte unsere D2 noch mal eine Schippe drauf und Jannis Katzschner konnte eine Flanke von Pascal zum 1:5 verwerten. Jannis Katzschner sorgte mit seinem zweiten Treffer zum 1:6 auch für den Schlusspunkt einer souveränen Vorstellung unseres Teams.

Wir gratulieren zum Einzug in die zweite Pokalrunde: Luka Katzschner (TW), Jannis Katzschner (2), Lukas Kraft, Pascal Maier (2), Felix Bücking, Jonas Hetzel, Jannis Eckhardt, Niklas Mies, Jannis Koch (2).

Hier eine Bildergalerie zum Spiel, aufgenommen vom Fotografen Holger Kraft:

Quelle: www.sg-ohetal-frielendorf.de - Autor: Holger Kraft

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