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Startseite » Senioren » 1. Mannschaft »  24.04.2022  SG Di/Na/Tro - SV Niedergrenzebach

SG Di/​Na/​Tro
Kreisliga A
 1:1 ✓ 
Sonntag, 24.04.2022, 15:00 Uhr
Schiedsrichter: Herr Michael Garthe
Spielstätte: RP Borken-Nassenerfurth
Burgstr. | 34582 Borken (Hessen)
Rasenplatz
SV Niedergrenzebach
  
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„Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel“

Nassenerfurth: 
Auch im zweiten Heimspiel des Jahres kam die SG Di/Na/Tro nicht über ein Unentschieden hinaus. In einem überwiegend zerfahrenen und von Zweikämpfen geprägten Spiel mit vielen Unterbrechungen wollte so kein richtiger Spielfluss aufkommen.

Im Nachhinein sei die Frage erlaubt, ob hier bei der Spielleitung in Halbzeit eins nicht früher und härter auf die bis an die Schmerzgrenze gehende Ausübung des „Fußballspiels“ hätte reagiert werden müssen. Dies soll nicht ausschlaggebend für das sportlich gesehen unspektakuläre Unentschieden aufgeführt werden, sorgte aber fortwährend für ausreichend Hektik und Gesprächsbedarf auf und neben dem Platz.

Entscheidend für das Liegenlassen der Punkte war das erneut fehlende Glück der Gastgeber im Abschluss, bei nennenswerten Chancen durch Marcel Klug per Kopf, Eugen Deister (Pfostenschuss) im ersten und Andreas Deister sowie Rainer Jäger im zweiten Abschnitt. Die Gäste kamen überwiegend über die Außenpositionen und in Person von Carlos Weitzel und Sturmkollege Tim Wiegand gefährlich vor das Tor von Tom Kröning, der in diesem Spiel den etatmäßigen Keeper Christopher Seip vertrat.

Beide Seiten konnten jedoch aus dem Spiel heraus aus ihren Möglichkeiten kein Kapital schlagen und so waren es zwei Elfmeter, die das Ergebnis ausmachten. Marcel Klug verwandelte kurz vor der Pause sicher zur 1:0-Führung, nachdem ein Gästespieler den Ball an die Hand, bzw. an den Arm bekam (43.). Auf der anderen Seite traf Sebastian Möller nach einem strittigen Elfmeterpfiff ebenfalls sicher vom Punkt (89.). Aus Sicht der heimischen SG natürlich sehr ärgerlich. Zum einen wegen des späten Zeitpunktes und zum anderen wegen der Beurteilung der ursächlichen Szene durch den Schiedsrichter, die aber letztlich zu akzeptieren ist.

Zu nennen sind abschließend nur noch die unnötigen Aktionen gegen Spielende, die zu Zeitstrafen führten. Diese hätten eigentlich nur auf bereits vergebene gelbe Karten folgen dürfen, was zumindest in einem Fall nicht so war. Man möge mich berichtigen. Na, ja. Hier Egal. Dafür waren es auf beiden Seiten ja auch keine 10-minütigen Zeitstrafen mehr. Mit dem 1:1-Endergebnis kann das Rupprich-Team jedoch besser leben als das Sauer-Team, welches so den Anschluss nach oben etwas aus den Augen verliert.