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 Dienstag, den 21. März 2023 um 17:08 Uhr
+++ Senioren aktuell: Effektivität schlägt Aufwand +++
SG Di/Na/Tro - SG Asterode/C/O 1:3 (1:3)
Dillich. Die SG DiNaTro unterlag gestern dem Tabellenführer SG Asterode/C/O mit 1:3 (1:3). Das Spiel gab nicht das her, was es versprach. Zumindest fußballerisch glänzte hier diesmal keiner. Dies war mit Sicherheit auch dem holprigen Geläuf geschuldet. Das vermeintliche Spitzenspiel war ein Umkämpftes und hatte seinen Sieger in der Mannschaft, die vor dem Tor einfach effektiver war. Da konnte auch der enorme Aufwand, den die Sauer-Elf betrieb, nichts daran ändern.
SG Di/Na/Tro - SG Asterode/C/O 1:3 (1:3)

Dillich. Die SG DiNaTro unterlag gestern dem Tabellenführer SG Asterode/C/O mit 1:3 (1:3).

Das Spiel gab nicht das her, was es versprach. Zumindest fußballerisch glänzte hier diesmal keiner. Dies war mit Sicherheit auch dem holprigen Geläuf geschuldet. Das vermeintliche Spitzenspiel war ein Umkämpftes und hatte seinen Sieger in der Mannschaft, die vor dem Tor einfach effektiver war. Da konnte auch der enorme Aufwand, den die Sauer-Elf betrieb, nichts daran ändern.

Zunächst zeigten die Hausherren, dass sie den Tabellenführer durch eine gute Aufteilung in Schach halten wollten. Dies gelang und wurde zudem mit dem Führungstreffer durch Jonas Zilch in der 17. Minute belohnt. Vorausgegangen war eine starke Vorbereitung durch Niklas Bolten, eine maßgenaue Flanke auf den Kopf vom Torschützen.

Der Gast hatte in Person von Christopher Wilke jedoch eine schnelle Antwort parat. Den schnellen Abschluss suchend überwand er per Bogenlampe die Heim-SG zum Ausgleich (21.) und reagierte auch beim Führungstreffer am schnellsten. Zunächst parierte Keeper Luka Katzschner noch den ersten Versuch. Beim Nachsetzen war er jedoch machtlos gegen den zweiten Treffer des Toptorjägers der Liga (28.). Nur kurz später erhöht Jonas Brandner sogar auf 3:1 für sein Team (31.) und stellte so das Ergebnis auf den Kopf. Bis zum Pausentee gab es auf Seiten der SG DiNaTro nur wenige Gelegenheiten, um eventuell noch den wichtigen Anschlusstreffer zu erzielen.

Der zweite Abschnitt einer trotz hohem kämpferischen Anteils sehr fairen Partie blieb leider torlos. Der Tabellenführer stand tief in der eigenen Hälfte und beschränkte sich aufs Kontern. Es gab auch keinen Anlass daran was zu ändern. Zu selten, aber vor allem zu umständlich wurde trotz großen Aufwandes seitens der Gastgeber die gegnerische Gefahrenzone bespielt. So gelang es der SG DiNaTro letztendlich nicht dem nun deutlichen Tabellenführer ein Bein zu stellen. Den Blick auf den möglichen Relegationsplatz sollte man aber dennoch nicht aus dem Auge verlieren. Dazu braucht es aber nicht nur deutlich mehr Gefahr im Abschluss.

SG Di/Na/Tro II - SG Asterode/C/O II 2:1 (2:1)

Die Reservemannschaft der SG DiNaTro besiegte die der SG Asterode/C/O mit 2:1 (2:1).

Auch im Vorspiel fielen sämtliche Tore in der ersten Hälfte und von feinster Fußballkost war auch hier nichts zu sehen. Auch hier wurde überwiegend fair agiert und das Spiel durch den Schiedsrichter mit guter Übersicht geleitet. Am Ende waren die erzielten 3 Punkte für das Germ-Team das Wichtigste.

Patrick Fenske, der das ein oder andere Mal vielversprechend auf Gästekeeper Alireza Mokhtari zusteuerte, schaffte es jedoch nur in der 12. Minute erfolgreich zur Führung für sein Team abzuschließen. Die SG A/C/O nutzte eine Nachlässigkeit im Abwehrverhalten der Gastgeber und kam schnell zu 1:1-Ausgleich durch Philipp Lindloff (13.). Der 2:1-Siegtreffer kurz vor der Pause wurde durch den Schiedsrichter als Eigentor gewertet. Vorangegangen und somit Schuld daran war jedoch ein sehenswerter Hackentrick von Moritz Keilig nach starker Vorarbeit durch André Kaiser (43.).

Patrick Fenske, der das ein oder andere Mal vielversprechend auf Gästekeeper Alireza Mokhtari zusteuerte, schaffte es jedoch nur in der 12. Minute erfolgreich zur Führung für sein Team abzuschließen. Die SG A/C/O nutzte eine Nachlässigkeit im Abwehrverhalten der Gastgeber und kam schnell zu 1:1-Ausgleich durch Philipp Lindloff (13.). Der 2:1-Siegtreffer kurz vor der Pause wurde durch den Schiedsrichter als Eigentor gewertet. Vorangegangen und somit Schuld daran war jedoch ein sehenswerter Hackentrick von Moritz Keilig nach starker Vorarbeit durch André Kaiser (43.).